Vier Grundgedanken

Bei der Konsolidierung der Ideen dieses Blogs dürfen natürlich auch die vier Grundgedanken nicht fehlen, die zur Befreiung und Erleuchtung führen. Diese vier Grundgedanken sind:

(1) Es gibt zahlreiche Mittel und Wege mit den Mitteln eines Buddhas anderen Wesen zu helfen. Diese Möglichkeiten sind kostbar, nur wenige begegnen den Lehren des Buddha. Noch weniger sind fähig sie zu verwenden. Die Verbindungen zu anderen Wesen bauen wir mit den 6 Paramitas auf. Was mit Großzügigkeit beginnt und mit ethischem Verhalten fortgeführt wird trifft auf viel Geduld und wird mit freudiger Anstrengung und Meditation zu gelebter Weisheit mit allen.

(2) Die Vergänglichkeit aller Dinge zeigt uns dass wir wahres Glück nur erreichen indem wir uns mit etwas beständigem verbinden. Das Dauerhafte ist die Unbegrenztheit unseres Geistes die als Raum ewig bleibt, auch unabhängig von Körper, Gehirn, unserem Mensch – Sein. Wir finden also wahres Glück indem wir lernen unseren Geist kennenzulernen. Der Geist lernt sich selbst zu betrachten.

(3) Ursache und Wirkung begleitet uns in unseren Gedanken jeden Tag. Täglich säen wir die Samen für unsere Zukunft. Die Vorfahren haben die Samen für unsere Gegenwart gesät. Wir können jetzt unter dem Baum meditieren weil die Vorfahren diesen Baum gepflanzt haben. Karma wirkt in der Resonanz des Seins.

(4) Der Grund für unsere Arbeit mit dem Geist ist Erleuchtung. Je näher wir der Erleuchtung kommen desto mehr können wir für andere tun. Sind wir verwirrt oder leiden wir so können wir nur wenig für andere tun. Nähern wir uns dem Absoluten und schöpfen aus der Wahrheit = Freude so ernten wir Dankbarkeit.

Dies sind die vier Grundgedanken die diesen Blog täglich begleiten. Mögen sie euch ebenso leiten. Mögen alle Wesen in diesen Grundgedanken die Ursachen des Glücks finden und glücklich werden. Möge das Leid ein Ende finden.


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