Es geht nicht darum einen Kampf gegen vereinzelte Menschen oder Randgruppen der Gesellschaft wie LGBTQ zu führen. Was wir erkennen müssen sind die geistigen Kräfte die dahinter stecken und diese Kräfte sind sehr dämonisch, sie wenden sich gegen alles was heilig ist mit Verachtung.
Wir leben in einer zunehmend säkularen Gesellschaft die jedoch mehrere sehr problematische Entwicklungen zeigt. Zum einen ist das Prinzip, dass der Körper von Natur aus entweder Mann oder Frau ist und man diesen Körper in dieser Welt hat um sich zu verankern, um durch den Körper zu wirken, für einen Teil der Gesellschaft zu einem Prinzip geworden dass dieser Körper mehr ein lästiges Gefängnis für eine Seele ist, ein Gefährt das man nach eigenem Ermessen ändert (mit Hormonen, mit Geschlechtsumwandlungen, …) wie man denkt dass es zum höchst komplexen mentalen Geisteszustand oder gar zur inkarnierten Seele passt. In der Geschichte gab es immer schon Männer mit geistig sehr vielen weiblichen Eigenschaften und umgekehrt. Neu ist hier jedoch, dass man sich eben schon fast von diesem eigenen Körper abwendet und dann denkt man müsse das alles selbst neu erfinden. Dadurch löst man sich komplett vom eigenen Anker ins Ungewisse. Für diesen Anker in Mann oder Frau haben wir uns vor der Geburt aber selbst entschieden, das bedeutet wir entwurzeln uns selbst ins Unglück.
Diese hochmoderne Gesellschaft wirft nun zunehmend Dreck auf das eigene Erbe und zwar egal wo man hinsieht. Jedes mal wenn dämonisch, fast schon satanistisch inszeniert wird ist der Hype gigantisch. Dies kann man schon beim Eurovisions – Contest beobachten und auch die Symbolkraft auf Großveranstaltungen wie den olympischen Spielen zeigt Paris steht für die geköpfte Marie Antoinette und einer Interpretation der Kunstfreiheit die ohne Werte auf das wesentlichste Symbol der Liebe des Christentums spottet während gleichzeitig Celine Dion eine Hymne der Liebe singt. Wer etwas geübt ist erkennt die dämonischen Verwirrungen der Kräfte die hinter solchen Bemühungen stehen.
Durch diesen Angriff Europas auf sich selbst dekonstruiert sich Europa nun quasi selbst. Europa reißt sich aus seinen eigenen Wurzeln, was Freiheit ohne Wertebasis und ohne Regeln bedeutet, mit der Folge dass diese immer so hoch zelebrierte Vielfalt eher im Streit miteinander sein wird. Man stelle sich einmal vor ein islamistisches Land würde im eigenen Land Mohammed derartig darstellen, das wäre unvorstellbar. Die Islam Gemeinde schüttelt also bewusst den Kopf über dieses Europa. Und immer mehr Menschen erkennen diese dämonischen Irrwege und wenden sich Religionen wie dem Islam oder auch dem Buddhismus zu.
Warum muss also der Westen seine eigenen kulturellen Errungenschaften und Werte so verachten? Ich persönlich habe darauf überhaupt keine Lust. Dieser ganze Hype auf okkulte Symbole, Satanische Darstellungen und Transsexualität entspringt Kräften die jene Liebe die Einheit in Vielfalt darstellt, also genau das was für Christen das letzte Abendmahl repräsentiert, mit Füßen treten. Warum pushen diese Kräfte das mit einer Macht derart sichtbar zu einem Narrativ? Die Toleranz wird so sicher nicht gefördert, viele Menschen gehen auf Abstand und wollen ihre Ruhe. Warum wird hier ein derartiger Samen für die Zukunft von Europa gesät?
Diese geistigen Kräfte hinter diesen Entwicklungen bringen uns eine härtere, kältere und unmenschlichere Welt. Diese Kräfte muss man zumindest sehen.
Wir säen jeden Tag die Samen für unsere Zukunft! Es ist Ursache und Wirkung. Welche Samen werden wir also säen? Was werden wir von diesen Samen ernten?
Sorgen wir für etwas Achtsamkeit in unserer Saat.
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