Mahasamadhi

Es war Sommer und das Bewusstsein schwebte nach einer Zeit der Meditation an einem See ausserhalb des Körpers über diesem See. Dann hatte das Bewusstsein einen Gedanken dass der Körper einen Sonnenbrand bekommen könnte nur in der Badehose bekleidet wenn das Bewusstsein nicht mehr im Körper war. In diesem Moment hatte Bernhard Mähr ein Satchitananda Erlebnis der Liebe und des kollektiven Bewusstseins in Verbundenheit mit allem als zwei Schwäne zum Körper gingen und ihre Flügel ausbreiteten über dem Körper wie die Flügel der Engel über der Bundeslade um ihn vor der Sonne zu schützen. Nach einer Zeit dieses Glücks kehrte das Bewusstsein in den Körper zurück und Bernhard sah sich unter den Flügeln der Schwäne die sich dann wieder entfernten.

Das ist Mahasamadhi, großes Samadhi, tiefe Vertiefung und danach ein Geist der in Nirvana ruht.

Bitte beachten Sie den richtigen Umgang mit Meditationserlebnissen wie dem hier geschilderten Erlebnis in Mahasamadhi. Wir sollten die Ursachen stärken nicht die Wirkung indem wir an derartigen Erlebnissen festhalten und danach greifen. Lassen wir also unsere Meditationserlebnisse los, sie kommen und gehen.


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